Eröffnung beim Schlingel am Isartor
ZIAGT´S DIE BERGSCHUH AN, MIA GENGA STEIL!
Das Isartor lebt wieder und die Hüttensaison ist eröffnet! Für die nächsten drei Monate öffnet "Der Schlingel" seine Pforten und überrascht mit einem pfiffigen Pop-Up Konzept!
Die Münchner Schlawiner bekommen ein neues Zuhause - und der Name ist Programm!
Dafür stehen die drei Schlingel Max Pingel, Andreas Haidinger und Martha Burnhauser mit Ihrem Namen.
"Alle sagten Immer das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht!"
Was wir machen? Gemütliches Zusammensitzen mit modern-interpretierten Alpen-Schmankerln, freche Stamperl und pfiffige Drinks und anschliessendes ungezwungenes Feiern mit Hüttenflair. Gesellige Sitzecken auf der Holzgalerie und Stehtische auf zwei Ebenen laden zu ausgelassenen Abendenden mit Freunden ein. Das DJ Pult auf der zweiten Etage heizt gegen späterer Stunde auch dem letzten Alm-Öhi ein, falls es dem ein oder anderen Grantlhuber zu gemütlich wird!
Zünftiges Opening Weekend
25/26 Januar
ab 19 Uhr gibt´s Abendbrot ab 22:00 Uhr wird gefeiert
Hüttengaudi in der Innenstadt
Künftig soll das neue Lokal (Mi-Sa, 18 Uhr bis Open End) echte Hüttengaudi in die Innenstadt bringen. Denn die Münchner gehen zwar gerne in die Berge, aber nicht jeder hat ständig Zeit (und Lust) rauszufahren. Ganz nach dem Motto: Wenn die Münchner nicht zur Almhütte kommen, kommt die Almhütte eben zu den Münchnern. Der Macher und seine Schlingel-Partnerin sind mit vollem Herblut dabei und versprechen: "Es ist kein Schickimicki-Laden mit Türsteher und auch kein Einheitsbrei, den es in München genug gibt. Wer zünftig, aber modern interpretiert essen möchte, kann das gerne tun. Wer auf ein Stehgetränk vorbeischaut, ist genauso willkommen. Wie in einer Almhütte ist alles möglich."
Essen & Trinken
Die modern interpretierte Küche soll so ausschauen: Statt einem schweren Entenbraten werden zur glasierten Entenbrust Sellerieschaum und Granatapfel serviert. Max: "Erst kann man sich an Alpenschmankerln satt essen, dann lassen wir ungezwungen die Hütte brennen. Niemand muss mit einem Bier durch die Stadt laufen, wer feiern will, bleibt bei uns. Zu später Stunde wird auch dem letzten Alm-Öhi eingeheizt." Das klingt doch schon mal vielversprechend.
Hau di hera, dann samma mehra!
Was der Schlingel am liebsten macht?
Das Leben feiern-und das ungezwungen, fetzig, nach Stimmungslage urig bis wild und mit einer Garantie für unvergessliche Augenblicke und Erinnerungen
Übermut tut gut!
"Von Freunden, für Freunde und die es werden wollen"
